An der Spitze der aktuellen Sonntagsfrage kann die Union (28,5 %) ihren Vorspung auf die restlichen Parteien vergrößern: Sie gewinnt einen halben Prozentpunkt hinzu, wohingegen die AfD (22 %) einen Prozentpunkt verliert. Darauf folgen die SPD (16,5 %) sowie die Grünen (13 %) jeweils unverändert. Die FDP (5,5 %) sowie die Freien Wähler (3,5 %) verlieren jeweils einen halben Prozentpunkt und die Linkspartei (5 %) gewinnt wiederum einen halben Prozentpunkt hinzu.
Bei den sicheren Wählern kann einzig die SPD einen Prozentpunkt hinzugewinnen. Sowohl die Union als auch die Freien Wähler verlieren hingegen jeweils einen Prozentpunkt. Die Werte der restlichen Parteien bleiben jeweils unverändert.
Den Anteil an potentiellen Wählern kann ausschließlich die AfD um drei Prozentpunkte erhöhen. Die Freien Wähler verlieren hier einen, die FDP drei und die Union sogar fünf Prozentpunkte. Die Potentiale der SPD, der Grünen sowie der Linkspartei verändern sich in dieser Woche nicht.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl der jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche die AfD um einen Prozentpunkt und die Grünen um zwei Prozentpunkte verringern. Bei der SPD und der Linke erhöht sich dieser Anteil jeweils um einen Prozentpunkt, bei der Union um zwei, bei den Freien Wählern um drei und bei der FDP um fünf Prozentpunkte.
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