3 Tipps: So schützt man seine persönlichen Daten am besten

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In der bunten Welt des Internets gibt es viele faszinierende Entdeckungen zu machen, von inspirierenden Videos bis zu kurzen, unterhaltsamen Video to GIF-Transformationen. Doch während wir uns in dieser digitalen Landschaft bewegen, ist der Schutz unserer persönlichen Daten ein immerwährendes Thema

Nicht zuletzt durch die ständige Weiterentwicklung von Technologien und Kommunikationsplattformen gewinnt das Thema Datenschutz an Bedeutung. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit diesem essenziellen Thema befassen und Wege aufzeigen, wie jeder Einzelne seine Daten optimal schützen kann.

Inhalt

  • Sarke, einzigartige Passwörter verwenden und regelmäßig ändern
  • Auf öffentlichen Netzwerken vorsichtig sein
  • Privatsphäre-Einstellungen überprüfen und anpassen

1. Sarke, einzigartige Passwörter verwenden und regelmäßig ändern

Man kann sich persönliche Daten wie ein Zuhause vorstellen – und das Passwort ist der Schlüssel dazu. Wenn dieser Schlüssel zu simpel ist, ähnlich wie ein einfacher Dreh am Türgriff, dann hat jeder die Chance, einfach hereinzuspazieren. Daher macht es Sinn, sich für ein richtig kompliziertes Passwort zu entscheiden, das ein bisschen von allem hat: Buchstaben, Zahlen und die ein oder andere Überraschung in Form von Sonderzeichen. Es ist ein wenig so, als würde man die Eingangstür mit mehreren Schlössern und Bolzen sichern.

Das regelmäßige Wechseln des Passworts ist, als würde man den Sicherheitscode des Hauses häufig ändern. Selbst wenn jemand den Code kurzzeitig herausfindet, wird er bald nicht mehr viel damit anfangen können.

Für Unternehmen ist es eine noch größere Herausforderung als für Private, denn sie müssen nicht nur ihr eigenes „digitales Gebäude“ sichern, sondern auch die vielen „Zimmer und Apartments“ ihrer Kunden und Mitarbeiter. Ein gutes Datensicherungskonzept für Unternehmen ist hierbei wie eine Versicherung – sollte mal etwas schiefgehen, etwa durch einen Hackerangriff, gibt es immer einen Plan B, um alles wieder ins Lot zu bringen.

2. Auf öffentlichen Netzwerken vorsichtig sein

Man stelle sich das Surfen in einem öffentlichen Netzwerk wie einen Spaziergang durch einen belebten Markt vor. Überall gibt es Stände und Verkäufer, die laut ihre Waren anpreisen, und inmitten dieser Hektik könnte irgendwo jemand lauern, der weniger gute Absichten hat. Öffentliche Netzwerke sind oft nicht so gut gesichert wie private Verbindungen und können zum perfekten Jagdgebiet für Personen werden, die darauf aus sind, Daten zu stehlen oder Schadsoftware zu verbreiten

Wenn man sich in einem solchen Netzwerk aufhält, ist es ratsam, vorsichtig zu sein, genau wie man in einer unbekannten Umgebung wachsamer ist. Das bedeutet nicht, dass man öffentliche Netzwerke meiden sollte, aber ein bisschen mehr Achtsamkeit kann nicht schaden. Jeder Klick, jede Eingabe könnte beobachtet werden. Es ist, als würde man sich in einem Raum mit Fenstern ohne Vorhänge bewegen, wo jeder hineinschauen kann.

Für Unternehmen geht es noch einen Schritt weiter. Sie haben nicht nur die Verantwortung für ihre eigenen Daten, sondern auch für die ihrer Kunden und Mitarbeiter. Sollte es zu einem Sicherheitsvorfall kommen, muss es einen Plan geben, um die Daten wiederherzustellen, ähnlich wie ein Unternehmen, das nach einem Markttag seine Einnahmen in einem sicheren Tresor aufbewahrt.

3.  Privatsphäre-Einstellungen überprüfen und anpassen

Jede App, jeder Dienst oder jede Webseite hat seine eigenen kleinen Wege und Pfade, die man individuell gestalten kann. Manchmal merkt man gar nicht, dass man auf einer großen Wiese steht und alles von allen gesehen werden kann, weil man einfach den Standardweg genommen hat, den die App vorgeschlagen hat. Doch wenn man kurz innehält und die Einstellungen etwas genauer betrachtet, merkt man schnell, dass man vielleicht doch lieber einen kleinen Seitenweg einschlagen oder sich hinter einem Baum verstecken möchte.

Es geht nicht nur darum, vor neugierigen Augen verborgen zu bleiben, sondern auch darum, das gute Gefühl zu haben, selbst entscheiden zu können, wer was sehen darf. Es ist ein wenig so, als würde man entscheiden, wem man ein kleines Geheimnis anvertraut und wem nicht.

Das Tolle ist, dass man nicht einmal ein Experte sein muss, um diese Einstellungen zu überprüfen. Meistens sind sie nur einen Klick entfernt und mit ein paar kleinen Änderungen kann man schon viel bewirken. Es ist, als würde man sich in einem Park einen gemütlichen Platz suchen, an dem man sich wohlfühlt.

Kurzum, das Überprüfen und Anpassen der Privatsphäre-Einstellungen gibt einem die Freiheit und das Vertrauen, die digitale Welt so zu genießen, wie man es möchte, und sich dabei stets sicher und wohl zu fühlen.

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