Nächste Woche feiern wir zum 34. Mal den Tag der Deutschen Einheit. Die Geschichte der Deutschen Einheit zeigt: Die SED-Diktatur und der Sozialismus sind als Unrechtsregime politisch, gesellschaftlich und wirtschaftlich gescheitert. Sozialistische Utopien sind kein Rezept für die Zukunft, sondern führen zu Zwang, Unfreiheit und Armut.
Über 30 Jahre nach der politischen Einheit ist vieles gelungen, aber die Perspektive des Ostens wird oftmals noch immer zu selten wahrgenommen und in politische Entscheidungen eingebunden.
Um den Menschen in Thüringen eine Stimme zu geben, war unser Fraktionsvorsitzender Mario Voigt diese Woche in der Sendung „hart aber fair“ eingeladen und diskutierte mit den anderen Gästen zum Thema: „Vorurteile West und Dauerfrust Ost: Kaum Chance für deutsche Einigkeit?“
In der Sendung betonte er die Bedeutung der ostdeutschen Identität. Die Menschen in Ostdeutschland haben eine einzigartige Lebensleistung vollbracht, die oft zu wenig gewürdigt wird. Sie sind bekannt für ihren Fleiß, ihre Beständigkeit und ihren Kampfgeist. Diese Identität verdient Respekt und Anerkennung. Wir als CDU-Fraktion setzen uns dafür ein, die Stärken und Lebensleistung der Ostdeutschen zu betonen und die Potenziale Ostdeutschlands und Thüringens zu fördern.
Wir haben die drei wichtigsten Aussagen der Sendung für Sie zusammengefasst:
- Drohende Rezession: Die Ampel ignoriert die wirtschaftlichen Sorgen der Menschen im Osten
- Wir stehen zur Steuersenkung: Die Entlastung von Familien und der Wirtschaft sind CDU pur
- Klare Abgrenzung: Es wird auch weiterhin keine Zusammenarbeit mit der AfD geben
Die komplette Sendung können Sie hier noch einmal ansehen.