Im Interview Monika Hohlmeier über ihren Vater Franz Josef Strauß

Welche Charaktereigenschaft haben Sie an Ihrem Vater besonders geschätzt? War er ein strenger Vater?
Mein Vater war streng, aber nur dann wenn es um die Einhaltung der grundlegenden Verpflichtungen seiner Kinder ging. Dazu zählten: Erstens: Man ist nicht bösartig gegenüber einem anderen. Zweitens: Man hat sich vernünftig zu benehmen. Meinem Vater ging es immer um grundlegende Fragen wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit und Offenheit – dies hat er von uns erwartet. Respekt vor den eigenen Eltern gehörte auch dazu. Nur bei diesen Dingen war er wirklich streng. Wenn es um die Schule ging, war er zumeist relativ locker und manche Faulheitsanwandlungen in bestimmten Fächern trugen meine Mutter und er mit Fassung.
Er hat uns immer wieder klar gesagt: „der Herrgott hat euch Fähigkeiten mitgegeben. Setzt diese für euch und andere ein, damit alle davon profitieren. Dafür hat er sie euch mitgegeben. Begabungen und Fähigkeiten zu haben ist ein Geschenk, es bedeutet aber auch Verantwortung.“ Im Hause Strauß herrschte eine grundsätzlich christliche Einstellung, die auf eben diese Tugenden Wert legte. Im selben Atemzug haben wirsehr viel Vertrauen entgegengebracht bekommen, sehr viel persönliche Freiheit genossen – wir durften entscheiden, was wir mit unserer Freizeit machen wollen, an welche Schule wir gehen, wer unsere Freunde sind und vieles andere mehr. Er hat uns nie in die Politik gedrängt, aber natürlich sind wir in einem politischen Haushalt aufgewachsen und waren deshalb einfach politisch interessiert. Er hat uns nie als Portal für die Medien benutzt, sondern, wenn jemals ein Foto von uns gemacht werden sollte, hat er uns immer vorher gefragt, ob wir das überhaupt wünschen. Da fühlten wir uns nie unter Druck gesetzt. Auch bei dem sehr bekannten Wahlkampfplakat aus dem Jahre 1980 in der letzten Phase des Bundeskanzlerwahlkampfs war ich gerade mal 18 Jahre. Er verpflichtete den verblüfften Edmund Stoiber, bei mir persönlich anzurufen, ob ich willens sei, auf diesem Plakat zu erscheinen. Wir mussten also nicht für die Öffentlichkeit funktionieren.
Immer wieder haben wir interessante Dinge kennengelernt, die kein anderer Mensch, und schon gar nicht in unserem Alter, kennenlernen durfte. Aus diesem Grund muss ich zwar sagen, dass ich eine andere Kindheit als üblich verbracht habe, aber ich hatte eine gute Kindheit und super Eltern. Mein Vater hat sich trotz seiner knappen Zeit, für uns interessiert. Er hat mich mit meiner Mutter in Trainingslagern der Leichtathletik besucht, Geburtstage für uns reserviert, Ferien mit uns verbracht, uns viele Stunden für offene Gespräche und Diskussionen geschenkt, er hat unsere Freunde akzeptiert wie sie waren, ob schwarz, rot oder grün, langhaarig oder kurzhaarig, dick oder dünn, arm oder reich – das war meinem Vater egal, solange er den Eindruck hatte, dass es ehrliche und faire Freunde waren. Und ansonsten war in diesen Fragen ohnehin die Mama mehr zuständig als der Papa, weil diese schlichtweg mehr da war.

25 Jahre Mauerfall: Ihr Vater hat die Deutsche Einheit immer gewollt, der Gedanke vom vereinigten Deutschland hatte ihn existentiell geprägt und motiviert! Würde er sich über die Entwicklung in Deutschland nach 25 Jahren Mauerfall freuen?
Er würde sich freuen, dass die Mauer gefallen ist. Er würde traurig sein darüber, dass wir die eine oder andere Chance auch vergeben haben. Mein Vater wäre einer gewesen, der sicherlich noch wesentlich mehr Druck auf die wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder ausgeübt hätte. Er hätte ganz sicher die wirtschaftliche Entwicklung vom Mittelstand stärker gefördert. Auch wie die Abwicklung von Unternehmen über die Treuhandanstalt damals von statten ging, hätte er kritisch hinterfragt.
Generell muss man natürlich sagen, so ein Experiment wie die Wiedervereinigung, war einmalig in der Geschichte; er hätte sich darüber gefreut, dass dieser Fall der Mauer so friedlich und ohne Blutvergießen stattgefunden hat. Gerade vor dem Hintergrund des ausgehandelten Milliardenkredits Anfang der 80er sagte er zu mir, „Monika, die politischen Verhältnisse in Russland sind noch nicht so weit. Es würde heute ein großes Blutvergießen geben, die Panzer würden ausrücken und Menschen würden sterben, aber die Einheit Deutschlands wird kommen. Die Sowjetunion ist pleite. Nur mit Waffen kann man Menschen nicht zum Stillhalten zwingen. Eines Tages ist es so weit! Eines Tages wird der Moment günstig sein. Bis dahin müssen wir die DDR wirtschaftlich so weit an uns gebunden haben, dass ein Übergang keine zu schweren Brüche verursacht.“ Er hat Recht behalten.
Was ihm im heutigen Deutschland nicht gefallen würde, ist das völlig inkonsequente Umgehen mit der ehemaligen SED, heute PDS. Dass es immer noch einige ewig gestrige gibt, die behaupten, die DDR sei kein totalitärer Staat gewesen, hätte ihn politisch zutiefst irritiert. Wahrscheinlich hätte er den Bundespräsidenten Gauck deutlich bei seiner Meinung unterstützt, inder typischen rhetorischen Art und Weise eines Franz Josef Strauß.

Die Geschichte vergißt nichts, so heißt es: Wo ist Ihrem Vater Ihrer Meinung nach am meisten Unrecht zuteil geworden? Beim roten „Stoppt-Strauß“ oder beim Vorwurf des „kriegslüsternen Unmenschen“, wie Sie in einem Text einmal formulieren?
Dieses „Stoppt-Strauß“ hängt ja zusammen mit dem Bild des macht- undkriegslüsternen völlig unkontrollierten Franz Josef Strauß. Damit ist ihm wirklich Unrecht getan worden und es hat ihn tief verletzt. Der „Spiegel“ trug dafür die Hauptverantwortung, „Stern“ und „Süddeutsche“ folgten willig. Es gab Momente, in denen mein Vater unter der Last der ihm unterstellten Bosheit beinahe zusammenbrach. Die Kraft, die er aufbringen musste, um seine wahren politischen Auffassungen zu verteidigen, war fast unmenschlich. Dass sich der Spiegel hierzu mittlerweile einer teilweise kritischen Selbstbetrachtung unterzogen hat, respektiere ich.
Mein Vater war jemand, der mit seinem herausragenden Intellekt und seinem umfassenden Wissen, Wahrheit ungeschminkt ausgesprochen hat. Dafür wurde von den einen geliebt, von den anderen, deren Ideale er als unrealistisch zerriss, zutiefst gehasst. Wer „Paradieswelten“ des Sozialismus zerpflückte, dem wurde nicht verziehen. Hier trafen wirklich Welten aufeinander. Heute würde ich sagen: man hat diesem Franz Josef Strauß am meisten mit diesem Zerrbild des „kriegslüsternen Dämons“ Unrecht getan.
Mein Vater war vom Zweiten Weltkrieg geprägt und liebte deshalb den Frieden, von der Willkür des totalitären Systems der NSDAP angewidert, er war von Jugend an ein Nazihasser. In diesem Punkt wurde von interessierter Seite versucht, ihn als Nazifreund zu diffamieren! Er war das exakte Gegenteil. Aber damit wollte man ihn dämonisieren und eben als diesen kriegslüsternen Franz Josef Strauß darzustellen.
Ich habe einen anderen Menschen erlebt, einen den der Kalte Krieg bewegte und der dafür Sorge tragen wollte, dass in Europa nie wieder ein Krieg geführt werden kann. Seine ganzen Bestrebungen in der Außen- und Verteidigungspolitik galten diesem Ziel. Er blieb, trotz aller Probleme, treuer Verbündeter der Amerikaner, die für ihn Garant der Freiheit und Unabhängigkeit Deutschlands und Europas waren. Und die Freundschaft zu Frankreich lag ihm zutiefst am Herzen. Ich kenne keine Sommerferien, in denen wir nicht mit französischen Regierungsmitgliedern, mit den politischen Spitzen Frankreichs in einer Runde saßen; er hat die Ferien dazu genutzt die persönlichen Kontakte zu vertiefen, weil er fest davon überzeugt war, dass dieses Europa sich nur dann in Frieden weiterentwickeln kann, wenn Deutschland und Frankreich Seite an Seite an der Spitze dieses Europas gehen.

Wie haben Sie persönliche Anfeindungen, die Ihrem Vater ungerechterweise widerfahren sind als Kind verarbeitet?
Zeitweilig war es nicht so einfach, das räume ich ehrlich ein. Wir haben eine andere Kindheit gehabt. Mich hat dieses Bild geprägt, welches meine Situation als Kind am besten trifft: wir waren die Zebras unter dem Ponyhaufen. Die Tochter von Franz Josef Strauß war immer etwas anderes. Da unsere Eltern aber hinter uns standen, konnten wir damit recht gut umgehen. Wir mussten keine Rolle spielen. Erst später hat mich der Druck von außen belastet, ich hatte Depressionen. Ich lernte, mit meinen Ängsten umzugehen, mein Leben zu leben, mich von außen nicht erdrücken zu lassen. Diese Fähigkeit kommt mir heute zugute. Und auch die Kraft, die von meiner sensiblen Mutter ausging, hat mich gestärkt – gerade in Zeiten, wo die Anfeindungen gegenüber meinem Vater am schlimmsten waren, und wo wir alle massiv angefeindet wurden. Die Feindseligkeiten, die Stahlkugeln, Steine, Pfirsiche und Eierwürfe – bis zu den tatsächlich terroristischen Plänen, unsere Familie zu vernichten – all das haben wir gemeinsam durchgestanden. Ich werde immer wieder gefragt, wie es war mit dieser Bedrohung zu leben. Meine Antwort darauf: Ich musste mein Leben als das annehmen was es war. Ich danke meinen Sicherheitsbeamten bis zum heutigen Tag, dass mit als renitentem Teenager so liebenswürdig und menschlich fein umgegangen sind – und dass sie gemeinsam mit uns Kindern das Beste aus einer Situation gemacht haben, die keiner ändern konnte.
Aber so wie es schwierige Umstände, so sehr gab faszinierende: Großveranstaltungen mit zwanzig- dreißigtausend begeisterter Anhänger zu erleben, ist etwas, das mir in Erinnerung geblieben ist. Wir Kinder durften große Staatsoberhäupter undKönigshäuser kennenlernen, das waren einmalige Erlebnisse, die ich nicht vergessen habe und die mich viel gelehrt haben.
Wir Kinder hatten eine Jugend der Gegensätze und mussten lernen, damit umzugehen. Immer wieder war es unsere Mutter, die uns nahegelegte, dass wir uns nichts auf den Namen Strauß einbilden sollten, dass wir bescheiden sein und unseren eigenen Weg gehen sollten. Unsere Eltern halfen uns, mit den oft unfairen Anfeindungen umzugehen: damit also, dass es Menschen gab, die uns nur deshalb mieden, weil wir Strauß hießen, Klischees über uns verbreitet wurden, Eltern ihren Kindern verboten, Umgang mit uns zu pflegen. So haben wir gelernt, vom Vater gleichermaßen wie von der Mutter, keinen Vorurteilen aufzuliegen, die Menschen genau kennenzulernen, bevor man über diese urteilt, keinen Gerüchten zu folgen, sondern uns selbständig ein Urteil, eine Meinung zu bilden. Vielleicht bin ich dadurch ein wenig rebellisch geworden, ein Widerspruchsgeist, zeitweilig auch ein Dickkopf, eine Anhängerin von Fairness. Aber vielleicht war das in der Situation unserer Familie auch gar nicht anders möglich.

Was hat Ihrem Vater sein ganzes Leben lang vorangetrieben, was könnte man als sein Credo bezeichnen?
Sein Credo – dies ist etwas, das ihn mit dem heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck eint – ist der Gedanke der Freiheit. Eine wichtige Maxime war ihm – auch hier mit Gauck vereint – der Gedanke von der Sozialen Marktwirtschaft. Eine Marktwirtschaft darf um keinen Preis unkontrolliert auf Kosten der Mehrheit von Menschen im Lande ausgetragen werden, wo sich einige wenige bereichern. Einer Globalisierung in Form von Oligarchentum und skrupelloser Finanzmarktzockerei würde er sich entgegenstellen. Grundpfeiler waren für ihn Frieden, Freiheit, Soziale Marktwirtschaft und der demokratische Rechtsstaat. Aber Gerechtigkeit bedeutete für ihn nicht die sozialistisch falsch verstandene Gleichmacherei, sondern die Akzeptanz der Unterschiedlichkeit der Menschen undein auf fairen Grundregeln beruhende Gesellschaftsordnung. Er war sich bewusst, dass es keine 100%ige Gerechtigkeit geben kann, kein Paradies auf Erden. Die vier Grundpfeiler sind zu den primären Maßstäben seines politischen Handelns geworden.
Beim Thema Frieden war es sicherlich die Einigung Europas mit dem Ziel die Mauer zu Fall zu bringen, den Eisernen Vorhang der Trennung Deutschlands und Europas einzureißen. Sein Gesellschaftsbild beruhte nicht auf zentralistischen Einheitsvorgaben, sondern auf der Entwicklung einer vielfältigen, den sozialen Grundsätzen verpflichteten Wirtschaft, die nicht nur aus riesigen Industriekonglomeraten besteht, sondern aus einer Vielfalt kleiner, mittlerer und großer Unternehmen, die unter vernünftigen politischen Rahmenbedingungen den wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand im gegenseitigen Wettbewerb stärken. Er wollte, dass alle Menschen aus unterschiedlichen Schichten eine Chance haben, ihre Fähigkeiten und Talente zu beweisen. Er favorisierte ein Schulsystem, welches den unterschiedlichen Fähigkeiten des Menschen Rechnung tragen sollte. Dafür hat mein Vater das Bild der „bayerischen Blumenwiese“ geprägt, das im Gegensatz zum streng getrimmten englischen Einheitsrasen stand. „Da gibt es eine Vielfalt von Blumen, Gräsern und Farben, deren Reichtum gerade nicht in der Gleichheit besteht.“ Er war fest davon überzeugt, dass Menschen durch ihre individuellen Fähigkeiten, wenn man ihnen einen guten politischen Grundrahmen bietet, in überraschender Weise scheinbar riesige Herausforderungen meistern können. Indoktrination, Bevormundung, Reglementierungswut, ideologische Schranken und Gleichmacherei (darum hat er immer gegen Bürokratie gekämpft) lähmen und frustrieren. Wir sind heute in einem Zeitalter, in dem wir uns sehr gründlich mal Gedanken machen sollten, ob das Übermaß an Bürokratie, das in Deutschland entwickelt wird, und zwar von allen und von jedermann, tatsächlich das richtige ist.

Im Rückblick: Auf welche der vielen Leistungen, die Franz Josef Strauß für die Bundesrepublik und als Ministerpräsident für Bayern errungen hat, sind Sie besonders stolz?
Die Entwicklung Bayerns von einem agrar-geprägten armen Land zu einem modernen Industriestandort von Weltruf, der Tradition und Moderne symbiotisch verbindet. In der EU gilt das Unternehmen Airbus immer noch als ein Markstein für eine kluge von der Politik unterstützte wirtschaftliche Wunderleistung, das seine positiven Wirkungen in vielen europäischen Ländern hinterlässt.
Trotz der hohen politischen Verantwortung ist er Mensch geblieben und hat sich nicht verbiegen lassen.Das ist eine seiner größten Leistungen. Geschätzt habe ich immer, dass er seine Überzeugungen nie dem Zeitgeist und der Opportunität des Zeitgeistes geopfert hat. Eine Zeit lang war es beispielsweise opportun, die DDR und das DDR System nicht anzugreifen, schön zu reden. Er blieb bei seiner Überzeugung, war unbequem, ging ungewöhnliche Wege – wie damals bei seinem Besuch bei Mao Tse Tung oder als er de facto Albanien „wiederentdeckt“ hat. Er hat immer wieder versucht, scheinbar unveränderliche Dinge zu verändern, stets von Neuem auszuloten, ob nicht dochUnmögliches möglich gemacht werden kann. Manchmal wurde ihm dies vorgeworfen, weil er sich oft auf einem gefährlichen Terrain bewegte. Davor habe ich nach wie vor den höchsten Respekt. Er hatte den Mut, etwas zu riskieren und keine Angst, Fehler zu machen. Nur der, der nichts macht, macht auch keine Fehler.

Gab es einen Lieblingsschriftsteller?
Rainer Maria Rilke war sein Lieblingsschriftsteller, den er auch immer neben dem Bett liegen hatte. Rilke, dessen Werke ja oft nachdenklich und in gewisser Weise auch schwierig sind, er war ein treuer Wegbegleiter meines Vaters.

Was sollten Politiker nach Meinung von Franz Josef Strauß auf keinen Fall tun?
Mein Vater war ein Mensch mit Licht und mit Schatten – dazu stand er ja auch, dazu stehe ich bis heute.
Ich glaube, ein Politiker braucht die Fähigkeit zur Selbstreflektion. Hybris, Abgehobenheit, ideologische Verblendung, alles, was dazu geeignet ist, ganze Staaten ins Unglück zu stürzen, davor müssen Politiker sich hüten. Wie bekannt konnte mein Vater manchmal ziemlich wütend werden, einzelne Wutausbrüche sind legendär, dennoch würde ich es niemandem zur Nachahmung empfehlen, weil beide Seiten darunter leiden und Feindschaften geboren werden.

Das Wichtigste habe ich vorher schon formuliert: Allwissenheit, Allmächtigkeit haben wir Menschen nicht. Gerade Politiker sollten sich hier in Bescheidenheit üben. Alles, was totalitär und ideologisch ist, hat er abgelehnt. Durch ihn haben wir Kinder Geschichtsunterricht bekommen. Dieser bestand in der Grundaussage darin: wehre dich gegen alles Totalitäre, wehre dich gegen alles, was glaubt die Perfektheit, das Paradies auf Erden schaffen zu können, wehre dich gegen jeden und laufe niemanden nach, der vorgibt der Beste, der Tollste, der Perfekteste, der Unantastbare und der Hundertprozentige mit dem vollkommenen Wohlfühlrezept zu sein. Misstraue jedem und allen, die in diese Richtung gehen. Das habe ich mir gemerkt.

Was kann unsere heutige Jugend von Franz Josef Strauß lernen?
Den Mut zur Zukunft. Nicht alles ängstlich zu betrachten, sondern einfach auf diese Zukunft zuzugehen. In Deutschland sind viele inzwischen sehr ängstlich geworden.

Fragen Stefan Groß
Quelle: Bayernkurier-Magazin, Sonderausgabe Franz Josef Strauß 2014

Finanzen

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.