An der Spitze der aktuellen Sonntagsfrage bleibt weiterhin die Union mit 26 Prozent (+0,5). Da die AfD in dieser Woche einen halben Prozentpunkt verliert (20,5 %) und die SPD unverändert bei 19 Prozent verbleibt, kann sie so ihren Vorsprung leicht ausbauen. Die Grünen (14 %) verlieren einen halben Prozentpunkt, wohingegen die FDP (7 %) einen halben Prozentpunkt hinzugewinnt und die Linkspartei (5 %) konstant an der Schwelle der Fünf-Prozent-Hürde verbleibt.
Bei den sicheren Wählern verliert die SPD einen Prozentpunkt, wohingegen alle anderen Parteien hier jeweils konstant bleiben.
Bei den potentiellen Wählern können diese Woche einzig die Grünen hinzugewinnen: Zwei Prozentpunkte mehr können diese verzeichnen. Dagegen verliert die Linkspartei hier zwei Prozentpunkte und die FDP einen. Die Potentiale der anderen Parteien bleiben jeweils unverändert.
Das Negativpotential, also den Anteil derer, welche die Wahl dder jeweiligen Partei grundsätzlich ausschließen, kann in dieser Woche einzig die AfD um einen Prozentpunkt verringern, wohingegen sich dieser Anteil bei der Linke um einen und bei der SPD um zwei Prozentpunkt erhöht. Bei Union, Grünen und FDP kann hier hingegen keine Veränderung beobachtet werden.