Expertentipp: Von der Visitenkarte bis zum Pitch – Wie funktioniert Networking?

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Wer wie Dirk Kreuter regelmäßig selbst Networking-Events ausrichtet, kann den stetigen Erfolg mit eigenen Augen beobachten: Kontaktaufnahme über die persönliche Begegnung bleibt immer noch die effektivste Methode für fruchtbare geschäftliche Beziehungen. Doch natürlich gilt es hier im direkten Umgang miteinander einiges zu beachten. Der Speaker und Multiunternehmer gibt Tipps, um bei der nächsten Netzwerk-Veranstaltung erfolgreich von dannen zu ziehen:

„Gewinnbringendes Networking beginnt tatsächlich schon bei der Auswahl der korrekten Zielgruppe. Wer ein Event besuchen möchte, um seinen Kundenstamm zu erweitern, muss einen klar festgelegten Abnehmerkreis definieren – und auch wissen, wo sich dieser aufhält. Findet sich die Zielgruppe auf Golfplätzen zusammen, besuchen sie regelmäßig Veranstaltungen oder versammeln sie sich in Unternehmernetzwerken? Ein Produkt, das auf Architekten ausgelegt ist, bekommt eben selbst der beste Verkäufer nicht auf einem Ärztekongress an den Mann oder die Frau. Eine Dienstleistung für Softwareunternehmen findet keine Abnehmer bei einem Anwaltstreffen. Zudem sollten geschulte Networker zuvor sicherstellen, dass ein Event nicht von Verkäufern überlaufen ist und die wirklichen Entscheider nur noch eine kleine Minderheit ausmachen. Wenn die Gesellschaft zu 90 Prozent aus Jägern besteht, bleibt nicht mehr genügend Beute für alle.“

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