Die Grundkonzeption der Interkulturellen Philosophie

Der sich seit dem Ende des Kalten Krieges durchsetzende Globalisierungsprozess ist für die weltweite Vernetzung von Menschen in allen Bereichen (z. B. Politik, Wirtschaft, Kommunikation und Kultur) verantwortlich. Im kulturellen Sektor kommt es noch stärker als in den bisherigen Epochen der Geschichte zu zunehmenden wechselseitigen Verflechtungen und Beeinflussungen. Im Zeitalter der Globalisierung bilden nicht mehr die Nationalstaaten, sondern die kosmopolitische Weltgesellschaft den Referenzrahmen des alltäglichen Denken und Handelns. Dieser nicht mehr umkehrbare Prozess wird sich vermutlich in der nahen Zukunft noch verstärken. Interkulturelle Philosophie kritisiert indirekt die Thesen des konservativen US-amerikanischen Politikwissenschaftlers Samuel P. Huntingtons, die nach dem Ende des Kalten Krieges hegemonialen Status erlangten.[1] Laut Huntington würden Menschen nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes verstärkt aus ihrer Kultur Identität schöpfen und sich gegenüber anderen Kulturen abgrenzen: „Menschen gesellen sich zu anderen, die dieselbe Herkunft, Religion und Sprache, dieselben Werte und Institutionen haben und distanzieren sich von denen, die das nicht haben.“[2] Länder der nicht-westlichen Welt starten laut Huntington nun den Versuch, ihre machtpolitischen Interessen durchzusetzen und dadurch den Einflussbereich ihrer Kultur auszudehnen. Es gebe sieben oder acht große Kulturen in der Welt, die um herrschaftspolitische Ansprüche in Konkurrenz miteinander stünden. Dies seien die sinitische, japanische, hinduistische, islamische, westliche, orthodoxe, lateinamerikanische und die afrikanische Kultur. So würden in Zukunft Konflikte oder Kriege zwischen Nationen, die unterschiedlichen Kulturen angehören, stattfinden. Der in der Globalisierung zunehmende Kontakt mit anderen Kulturen würde dazu führen, dass kulturelle Unterschiede betont würden und dadurch eine mangelnde Akzeptanz der jeweils anderen Kultur wachse.
Kulturen werden in der interkulturellen Philosophie vielmehr als heterogene, dynamische Entitäten betrachtet, was auch auf die in ihr vertretenen Religionen und Philosophien gilt.[3] Sie können widersprüchlich, innerlich differenziert und umkämpft sein und somit Revisionen und Transformationen durchmachen.[4] Ein einheitlicher und statischer Kulturbegriff sowie die Konservierung des jeweiligen gegenwärtigen kulturellen Zustandes werden dagegen abgelehnt. Das von Samuel Pufendorf und Johann Gottfried Herder vertretene Konzept der Volkskulturen, wonach Kulturen als in sich abgeschlossene Gebilde verstanden werden, wird als obsolet zurückgewiesen. Dies gilt auch für jedwede Spielart eines ethischen Relativismus, der die Ausbildung kulturübergreifender Werte negiert. Ram Adhar Mall spricht von der „Fiktion einer totalen Reinheit einer Kultur“ und führt aus: „So wenig es eine reine d.h. homogene eigene Kultur gibt, so wenig gibt es auch eine reine fremde Kultur. Analoges gilt für die Philosophie. Die Vernetzungen der Kulturen sind vielschichtig und lassen sich fast endlos in die Vergangenheit zurückverfolgen.“[5]
Ebenso wie die interkulturelle Pädagogik spielt die interkulturelle Philosophie bei der Lösung interkultureller Schwierigkeiten eine Schlüsselrolle. In der Auseinandersetzung mit anderen Lebensformen und Weltbildern kommt es darauf an, die eigenen Vorstellungen zurückzunehmen, um die Erfahrungen anderer Kulturen im Kontext ihrer eigenen Ideen zu betrachten: „Interkulturelle Philosophie soll Stereotype der Selbst- und Fremdwahrnehmung kritisieren, Offenheit und Verständnis befördern und in gegenseitiger Aufklärung bestehen. Sie muss auch bereit sein, sich selbst und seine Kultur, Philosophie und Religion von außen sehen zu lernen.“[6]
Interkulturelle Philosophie soll sowohl bei der argumentativen „Entwicklung ethischer Universalien“ als auch der „gerechtfertigten Toleranz kultureller Besonderheiten“ helfen.[7] Außerdem hat sie die Aufgabe, transkulturelle Entwürfe der Kulturalität sowie des kulturellen Verständnisses und der wechselseitigen Zusammenarbeit zu entwickeln.
Es sollen Gemeinsamkeiten und ihre explizite Benennung herausgearbeitet werden, woran sich methodisch die Feststellung und die Erklärung von Unterschieden anschließt.[8] Interkulturelle Philosophie wendet sich gegen alle Kulturen, Philosophien und Religionen, die glauben, allein im Besitz der einen einzigen Wahrheit zu sein. Stattdessen besteht die Notwendigkeit einer kulturübergreifende Kommunikation, die die Ebene zivilisatorischer Koexistenz überschreitet und zur gewaltfreien interkulturellen Verständigung führt: „Interkulturelle Philosophie soll dem friedlichen Miteinander in einer allumfassenden menschlichen Kultur dienen, die gleichwohl kulturelle Spezifika bewahrt und gelten lässt. Sie soll helfen, eine Kultur zu etablieren, die die ganze Menschheit umfasst, Frieden schafft und erhält und den Menschenrechten genügt, ohne die berechtigten Ansprüche einzelner Kulturen auf Erhalt ihrer Besonderheiten zu vernachlässigen.“[9]
Die interkulturelle Philosophie erhebt den Anspruch, von mehreren Ursprungsorten des Philosophierens auszugehen und ein Bewusstsein für die Pluralität in der Weltphilosophiegeschichte zu schaffen. Es soll ein neuer Philosophiebegriff gefunden werden, der „nicht einer eurozentrischen, sondern einer interkulturellen und pluralen Weltlage Rechnung trägt. Das kann nur in Form des philosophischen Dialogs geschehen. (…) Man kann daher vom dialogischen Prinzip der interkulturellen Denkform sprechen.“[10]
Ethnozentristische und damit einhergehende rassistische Denkweisen lehnt die interkulturelle Philosophie ab. Andere Kulturen und Gemeinschaften sollen nicht aus der Perspektive der eigenen Kultur beurteilt und anhand der eigenen Normen bewertet werden. Die Abweichung von eigenen kulturellen Werten wird als dagegen als normal und bereichernd auch für die eigene Entwicklung empfunden. Ansichten wie die des österreichischen Verhaltensforschers Irinäus Eibl-Eibesfeldt, für den die „Neigung zum Ethnozentrismus“ zu den „allgemeinmenschlichen Eigenschaften“ gehört, werden als Konstrukt entlarvt.[11]
Die Prinzipien der interkulturellen Philosophie sind auch auf das Feld des interreligiösen Austausches anwendbar. Interreligiöser Dialog ist wegen des existierenden religiösen Pluralismus und der globalen Probleme notwendiger denn je. Nicht nur die religiösen Kriege und Konflikte in der Welt, die natürlich auch unter machtpolitischen Gesichtspunkten geführt werden, sind ein abschreckendes Beispiel. Auch in der BRD wird von verschiedenen Seiten seit den Anschlägen vom 11. September 2001 ein religiöser Konflikt zwischen dem Christentum und dem Islam heraufbeschworen.[12] Längst vergangene Bilder von der Belagerung Wiens durch die Osmanen oder Kreuzzugsideologeme werden dabei wieder aktiviert. Eine angebliche „Islamisierung“ soll eine krisenhafte Bedrohung für die westlich geprägte Welt darstellen. Der immer fälschlicherweise als Gesamtkollektiv gesehene Islam wird auch in der breiten Öffentlichkeit zumeist negativ dargestellt und somit vorhandene latente Ängste und Vorbehalte noch weiter geschürt. In der Realität sind radikale Gruppierungen, die anstatt des Grundgesetzes die Scharia einführen wollen, innerhalb der deutschen muslimischen Gemeinde in einer Minderheitenposition.
Dieser angestrebte Dialog zwischen den Religionen soll nicht nur in der lokalen, regionalen und internationalen Praxis stattfinden, sondern auch auf der Ebene des wissenschaftlich-theologischen Austausches, wo Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den jeweiligen Religionen benannt werden. Ziel des Dialogs ist weder Mission noch der Aufbau einer eigenen Weltreligion. Er dient vielmehr der gegenseitigen Verständigung, dem Aufbau von Vertrauen, Respekt und Verstehen, dem Abbau von Unkenntnissen, Vorurteilen und Ängsten.Die eigene Religion sollte nicht statisch sein, sondern dynamisch und empathisch. Respekt vor dem Glauben des/der Anderen und Akzeptanz für eine religiöse Heterogenität in der bundesrepublikanischen Gesellschaft und eine Absage an kulturelle Hegemoniebestrebungen der christlichen Kirche.
Einer der Protagonisten des interreligiösen Dialoges war der protestantische Theologe Paul Tillich. Tillich widmete sich nach einer Begegnung mit Mircea Eliade seit den 1960er Jahren dem Feld der Interreligiosität.[13] Darunter verstand er einen von Repräsentanten von Religionsgemeinschaften angestrebten, gleichberechtigten, respektvollen und kritischen Meinungsaustausch sowie das Feststellen von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Tillich stellte heraus, dass alle Religionen eine gemeinsame Grundlage besitzen, da sich im Endlichen das Unendliche zeigt und dort als das Heilige und Unbedingte erfahren wird.[14] Interreligiosität führe zu einem tieferen Verständnis der eigenen Person und der Wirklichkeit. Tillich bemerkte: „Der Weg zu diesem Ziel ist nicht die Preisgabe der eigenen religiösen Tradition um einer universalen Idee willen, die nichts als eine Abstraktion wäre. Der Weg führt vielmehr in die Tiefe der eigenen Religion. (…) In der Tiefe jeder lebenden Religion gibt es einen Punkt, an dem die Religion als solche ihre Wichtigkeit verliert und das, worauf sie hinweist, durch ihre Partikularität hindurchbricht, geistige Freiheit schafft und mit ihr eine Vision des Göttlichen, das in allen Formen des Lebens und der Kultur gegenwärtig ist.“[15]
Für Ram Adhar Mall steckt die Entwicklung der interkulturellen Philosophie noch „in den Kinderschuhen“.[16]Die verschiedenen Ansätze einer interkulturellen Philosophie haben in der Tat in den Curricula der Philosophie-Ausbildung der westlichen aber auch nicht-westlichen Universitäten noch keinen oder einen sehr marginalen Platz gefunden. An der Universität Trier existiert eine Forschungsstelle für interkulturelle Philosophie (FIP) mit einer transdisziplinären Ausrichtung.[17] Ram Adhar Mall[18] von der Universität München gehört zusammen mit dem ehemals in den Niederlanden lehrenden Heinz Kimmerle[19] und dem österreichischen Philosophen Franz Martin Wimmer[20] zu den Protagonisten der interkulturellen Philosophie im deutschsprachigen Raum. Seit 1991 ist Mall Gründungspräsident der internationalen „Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (GIP) e.V.“. Die GIP ist neben der 1994 gegründeten Wiener Gesellschaft für interkulturelle Philosophie (WIGIP) die bedeutendste Organisation im deutschsprachigen Raum. Wimmer gibt seit 1998 die Zeitschrift „polylog. Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren“ heraus, die „die vielen philosophierenden Stimmen im Kontext ihrer jeweiligen Kulturen und in ihrer Relevanz für andere Kulturen, in allen Arten und Weisen ihrer Artikulation, gleichberechtigt und gleichwertig einander vernehmbar machen“ will.[21]

Literatur

Baumert, B.: Die Kehrseite der Anschlussfähigkeit. Zur Prä- und Postexistenz des Logos in Auseinandersetzung mit der Christologie von Paul Tillich, Münster 2014
Benhabib, S.: Kulturelle Vielfalt und demokratische Grundrechte. Politische Partizipation im Zeitalter der Globalisierung, Frankfurt/Main 1999
Breidbach, S.: Bildung. Kultur. Wissenschaft. Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht, Münster 2007, S. 128
Eibl-Eibesfeldt, I.: Wider die Mißtrauensgesellschaft. Streitschrift für eine bessere Zukunft, München 1995
Hengst, D.P./von Barloewen, C. (Hrsg.): Kulturbegegnungen. Band 1, Osnabrück 2003
Huntington, S.P.: Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, München 1998
Kimmerle, H.: Einführung in die interkulturelle Philosophie, Hamburg 2002
Lauster, J.: Die Tiefe der Religion und ihre kulturelle Gestaltung. Paul Tillichs religions- und kulturphilosophische Grundlegung des interreligiösen Dialogs, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 49-62
Mall, R. A.: Philosophie und Philosophen interkulturell gelesen, in Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 29-48
Mall, R. A.: Philosophie im Vergleich der Kulturen, Darmstadt 1996
Mall, R.A.: Philosophie im Vergleich der Kulturen. Interkulturelle Philosophie – eine neue Orientierung, Darmstadt 1995
Marx, J.: Does Culture matter? Eine kritische Betrachtung der These Huntingtons, wonach in kulturellen Differenzen die Ursache zukünftiger Konflikte liege, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 169-186
Paul, G.: Einführung in die interkulturelle Philosophie, Darmstadt 2008
Shooman, Y.: Vom äußeren Feind zum Anderen im Inneren. Antimuslimischer Rassismus im Kontext europäischer Migrationsgesellschaften, in: Jäger, M./Kauffmann, H. (Hrsg.): Skandal und doch normal. Impulse für eine antirassistische Praxis, Münster 2012, S. 159-174
Shorny, M.: Editorial zu polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren 1, S. 1
Tillich, P.: Das Christentum und die Begegnung der Weltreligionen, in: Ders.: Die Frage nach dem Unbedingten, München 1986, S. 51-98
Wimmer, F. M.: Globalität und Philosophie: Studien zur Interkulturalität. Wien 2003
www.uni-trier.de/index.php?id=35038

[1] Marx, J.: Does Culture matter? Eine kritische Betrachtung der These Huntingtons, wonach in kulturellen Differenzen die Ursache zukünftiger Konflikte liege, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 169-186, hier S. 169
[2] Huntington, S.P.: Kampf der Kulturen. Die Neugestaltung der Weltpolitik im 21. Jahrhundert, München 1998, S. 194
[3] Breidbach, S.: Bildung. Kultur. Wissenschaft. Reflexive Didaktik für den bilingualen Sachfachunterricht, Münster 2007, S. 128
[4] Benhabib, S.: Kulturelle Vielfalt und demokratische Grundrechte. Politische Partizipation im Zeitalter der Globalisierung, Frankfurt/Main 1999, S. 52
[5] Mall, R. A.: Philosophie und Philosophen interkulturell gelesen, in: in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 29-48
[6] Mall, R.A.: Tradition und Rationalität,in: Bickmann, Tradition und Traditionsbruch zwischen Skepsis und Dogmatik, a.a.O., S. 30
[7] Paul, G.: Einführung in die interkulturelle Philosophie, Darmstadt 2008, S. 21
[8] Ebd., S. 31
[9] Ebd., S. 7
[10] Hengst, D.P./von Barloewen, C. (Hrsg.): Kulturbegegnungen. Band 1, Osnabrück 2003, S. 24
[11] Eibl-Eibesfeldt, I.: Wider die Mißtrauensgesellschaft. Streitschrift für eine bessere Zukunft, München 1995, S. 126
[12] Vgl. dazu Shooman, Y.: Vom äußeren Feind zum Anderen im Inneren. Antimuslimischer Rassismus im Kontext europäischer Migrationsgesellschaften, in: Jäger, M./Kauffmann, H. (Hrsg.): Skandal und doch normal. Impulse für eine antirassistische Praxis, Münster 2012, S. 159-174
[13] Vgl. dazu Baumert, B.: Die Kehrseite der Anschlussfähigkeit. Zur Prä- und Postexistenz des Logos in Auseinandersetzung mit der Christologie von Paul Tillich, Münster 2014, S. 47-56
[14] Lauster, J.: Die Tiefe der Religion und ihre kulturelle Gestaltung. Paul Tillichs religions- und kulturphilosophische Grundlegung des interreligiösen Dialogs, in: Gerlach, H.-M./Hütig, A./Immel, O.(Hrsg.): Symbol, Existenz, Lebenswelt. Kulturphilosophische Zugänge zur Interkulturalität, Frankfurt/Main 2004, S. 49-62, hier S. 58
[15] Tillich, P.: Das Christentum und die Begegnung der Weltreligionen, in: Ders.: Die Frage nach dem Unbedingten, München 1986, S. 51-98, hier S. 98
[16] Mall, R.A.: Philosophie im Vergleich der Kulturen, Darmstadt 1996, S. 11
[17] www.uni-trier.de/index.php?id=35038
[18] Mall, R.A.: Philosophie im Vergleich der Kulturen. Interkulturelle Philosophie – eine neue Orientierung, Darmstadt 1995
[19] Kimmerle, H.: Einführung in die interkulturelle Philosophie, Hamburg 2002
[20] Wimmer, F. M.: Globalität und Philosophie: Studien zur Interkulturalität. Wien 2003
[21] Shorny, M.: Editorial zu polylog – Zeitschrift für interkulturelles Philosophieren 1, S. 1

Über Michael Lausberg 572 Artikel
Dr. phil. Michael Lausberg, studierte Philosophie, Mittlere und Neuere Geschichte an den Universitäten Köln, Aachen und Amsterdam. Derzeit promoviert er sich mit dem Thema „Rechtsextremismus in Nordrhein-Westfalen 1946-1971“. Er schrieb u. a. Monographien zu Kurt Hahn, zu den Hugenotten, zu Bakunin und zu Kant. Zuletzt erschien „DDR 1946-1961“ im tecum-Verlag.

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