Deutschlands olivgrüne Außenministerin: Dümmer geht’s nimmer

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Nachdem die Olivgrüne im Außenministerium vor einiger Zeit im alten Nazisprech meinte, man werde „Russland ruinieren“, hat sie jetzt noch einen draufgesetzt: Deutschland werde seine Abhängigkeit von russischer Energie auf null reduzieren, „und zwar für immer“. Die Grünen tun alles, dass „wir ärmer werden“ (Habeck) und die deutsche Wirtschaft immer mehr an Konkurrenzfähigkeit verliert. Und Scholz und Lindner schauen zu.
Da ist man doch froh, dass auch die Amtszeit unserer unbedarften Außenministerin begrenzt sein dürfte.
Aber sie hatte bei ihrem Besuch in der Ukraine noch mehr im Repertoire: „Waffenlieferungen bedeuten, dass keine Kriegsverbrechen mehr begangen werden können.“ Jetzt wissen wir, warum 39 Prozent der weltweiten Waffenexporte aus den USA und 19 Prozent aus Russland kommen, also aus den Ländern, deren erstes Anliegen es ist, Kriegsverbrechen zu vermeiden. (Vorsicht Ironie! – Ich schreibe das dazu, nicht dass noch eine Qualitätszeitung schreibt, Lafontaine begrüßt Putins Waffenlieferungen.)
Dem World Economic Forum möchte man raten, bei der Auswahl begabter Nachwuchskräfte in seinem „Young Global Leaders“-Programm etwas wählerischer und sorgfältiger zu sein; Annalena gehört zu diesen Young Global Leaders. Sonst wachen wir eines Tages in einer Welt auf, in der, wie Annalena in Interviews zum Besten gab, Energie „im Netz gespeichert“ wird und statt Kobalt „Kobolde“ in unseren Handys ihr Unwesen treiben.
Und Bild fragt heute, ob Annalena Baerbock nicht die bessere Kanzlerin wäre – schließlich ist Deutschland das Land der Dichter und Denker und Annalena unsere beliebteste Politikerin.
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