Unser Programm für Dezember 2021 ist jetzt komplett. Lassen Sie sich inspirieren, zum Nachdenken anregen und diskutieren Sie mit! Zu den Veranstaltungsdetails gelangen Sie über die verlinkte Übersicht am Ende dieses Newsletters. Besonders hinweisen möchten wir Sie auf „Was ist Sprache?“ am 10. Dezember. Die beiden Philosophieprofessoren Axel Hutter und Sebastian Rödl befassen sich an diesem Abend mit zwei grundlegenden Werken, die unser Sprachverstehen bis heute prägen und die vor genau 100 Jahren erschienen sind: Ludwig Wittgensteins Tractatus logico-philosophicus und Franz Rosenzweigs Stern der Erlösung. Herzliche Einladung zu zwei Referaten und anschließender Diskussion. Hier können Sie sich gleich anmelden. Unser gesamtes Programm der kommenden Monate zu Theologie und Geschichte, Gesellschaft und Kunst, sowie Medizin und Naturwissenschaft finden Sie über diesen Link. Und auch unsere Veranstaltungsdokumentation auf YouTube hat Zuwachs erhalten. Die Passauer Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Barbara Zehnpfennig referierte beim Studientag „Alles was Recht ist“ zum Thema Die Legitimation des Bösen? Hitlers „Mein Kampf“. Schauen Sie sich hier das Video an oder verfolgen Sie das Referat hier in der Audiodatei. Wir freuen uns auf Sie! Persönlich bei einer unserer Veranstaltungen oder als User auf unseren Dokumentationsseiten. Ihr Team der Katholischen Akademie in Bayern |
Kunst und Kultur | Literatur im Gespräch | Montag, 6. Dezember 2021 Erich Garhammer trifft Ulrike Draesner In ihrem Roman „Schwitters“ folgt Ulrike Draesner dem Schriftsteller und bildenden Künstler Kurt Schwitters ins Exil. Es sprechen Kurt, seine Frau, sein Sohn und seine Geliebte |
Naturwissenschaften, Medizin und Technik | Mittwoch, 8. Dezember 2021 Wie wir auf die Welt kommen Aktuelle Diskurse um die richtige Geburtshilfe und die Bedeutung der (fehlenden) Hebammen |
Philosophie und Humanwissenschaften | Freitag, 10. Dezember 2021 Was ist Sprache? Unsere Jubiläumstagung erinnert an zwei Werke der Philosophiegeschichte, die unser Sprachverstehen bis heute prägen |