Die Corona-Krise hat die Welt fest im Griff, die Folgen sorgen an den Börsen für enorme Kursschwankungen. Das verunsichert konventionelle Anleger, Freunde des spekulativen Investments profitieren davon. Mit einem CFD Konto setzen sie wahlweise auf steigende oder fallende Kurse.
Viele langfristig orientierten Anleger raufen sich, angesichts des Auf und Abs an den Finanzmärkten, die Haare. Die Kursausschläge nach oben und unten sind in allen Marktsegmenten beeindruckend, sie lassen sich am Aktienmarkt genauso wie am Anleihenmarkt und an den Rohstoffmärkten beobachten. Der Grund für diese Nervosität an den Märkten lässt sich leicht nachvollziehen: Niemand weiß exakt, wie es weitergeht. Dominieren die Optimisten, schießen die Kurse nach oben. Sie glauben an eine rasche Erholung der Weltwirtschaft. Gewinnen wenige Tage später die Pessimisten die Oberhand, kommt es zu Panikverkäufen. Sie befürchten einen lang anhaltenden Schaden. Wer am Ende richtig liegt, weiß keiner. Wann produzieren Unternehmen einen wirksamen Impfstoff? Müssen Staaten davor noch einen weitgehenden Lockdown durchsetzen? Mutiert das Virus? Es bleibt spannend, die Kurse werden auch in den nächsten Monaten stark schwanken.
Turbulenzen an den Börsen machen Spekulationen interessant
Für Anleger mit konservativer Investmentstrategie sind diese Zeiten ein Albtraum. Für Investoren, die kurzfristig hohe Renditen anstreben und Mut zeigen, erweist sich die aktuelle Lage als ideal. Mit einem CFD Konto können sie die Volatilität an den Märkten ideal ausnutzen. Der Clou bei diesen Differenzkontrakten ist, dass Anleger bei Auf- und Abwärtsentwicklungen gleichermaßen Gewinne einstreichen können. Mit diesen Hebelprodukten wetten sie je nach persönlicher Einschätzung auf steigende oder fallende Kurse von Aktien, Indizes, Währungen oder Rohstoffen. In der Regel entscheiden sich Investoren bei diesen Investments für sehr kurze Zeiträume von wenigen Stunden oder Tagen. Der jeweilige Hebel maximiert den möglichen Gewinn oder Verlust: Interessierte erwerben Aktien oder andere Basiswerte nicht 1 zu 1, sondern mit einem Hebel wie 1 zu 20. Sie setzen vergleichsweise wenig Kapital ein und beteiligen sich in einer potenzierten Größenordnung an Kurserhöhungen oder -verlusten. In dieser besonderen Phase ist viel Musik in den Märkten: Ein CFD Konto und Hebelprodukte ermöglichen hohe Renditen bei Kursbewegungen in beide Richtungen!
Große Gewinnchancen, erhebliche Verlustrisiken: Tipps für Anfänger
Die realisierbaren Renditen bei einem CFD Konto sind außergewöhnlich hoch, dem stehen ebenso umfangreiche Verlustgefahren gegenüber. Sämtliche Investoren sollten bei einem CFD Konto Vorsicht walten lassen und den Kapitaleinsatz strikt begrenzen. Im Notfall sollten sie auf das Geld, das sie für den CFD-Handel verwenden, verzichten können. Niemals sollten sie mit Kapital, welches sie später brauchen oder gar geliehen haben, Hebelprodukte erwerben. Zudem setzt der erfolgreiche Umgang mit Differenzkontrakten Know-how und Erfahrung voraus. Diese Finanzprodukte zeichnen sich durch ein hohes Maß an Komplexität aus, Grundwissen ist dringend erforderlich. Vor allem für Einsteiger empfiehlt es sich, im ersten Schritt ein kostenloses CFD Konto zum Üben zu eröffnen. Viele Broker bieten diese unverbindlichen Musterdepots, mit Spielgeld und damit ohne Risiken lernen User den CFD-Handel kennen.
Ein genauer Vergleich erspart Ärger
Wenn sich Anfänger ausreichend mit der Funktionsweise des CFD-Handels befasst haben und sich diese Art der kurzfristigen Investments zutrauen, sollten sie einen CFD-Kontenvergleich durchführen. Die Konditionen für ein CFD Konto unterscheiden sich zwischen den Anbietern, bei den Kosten verdienen Kontoführungsgebühren, Transaktionsgebühren und Spreads Beachtung. Auch die Auswahl an Differenzkontrakten stellt ein relevantes Vergleichskriterium dar. Es hängt davon ab, mit welchen Hebelprodukten Anleger handeln wollen. Die Benutzerfreundlichkeit der Handelssoftware ist ebenfalls ein bedeutender Aspekt, wenn Einsteiger das beste CFD Konto für ihren Zweck finden wollen