Die Ausschreitungen, die mit der „Welcome to Hell“-Demonstration am Donnerstag ihren Auftakt nahmen, haben Freitagnacht ein sogar in der krawallerpropten Sternschanze nie dagewesenes Ausmaß der Zerstörung angenommen. Viele Straßen wirken wie ein Schlachtfeld: Unter den Füßen knirschen die Glasscherben, während es vorbei an den vielen geplünderten Geschäften am Schulterblatt geht. Wo keine verkohlten Überreste von Barrikaden liegen, sind die Stellen zu erkennen, an denen Explosionen den Asphalt aufgerissen haben. Hamburgs alternatives Viertel ist verwüstet.
Quelle: abendblatttv
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