Ist der Erfolg des Postfaktischen durch das Streben nach Gesundheit begründet? – Ein Erklärungsversuch

Arztzimmer, Foto: Stefan Groß

„Postfaktisch“ ist das Wort des Jahres 2016 und verdeutlicht, dass nicht nur Fakten, sondern auch der emotionale Gehalt von Aussagen entscheidende Relevanz für die Wirkung beim Zielpublikum haben kann.

Wir erleben gerade, dass in der Politik selbst offensichtliche Lügen und Verdrehungen von Fakten erfolgreich eingesetzt werden können, wenn sie nur die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen erreichen.

Dass es sich bei vermeintlichen oder so genannten „Fakten“ nicht nur um unumstößliche und allgemein anerkannte Wahrheiten handelt, sondern auch der Begriff „Fakt“ im Sinne von Tatsache an sich hinterfragt werden muss, beschrieb Karl-Heinz Ott treffend in der Neuen Zürcher Zeitung: „Aber auch Leute, die glauben, dass sie nur an Fakten glauben, glauben an weit mehr als nur Fakten. Sie glauben an die Wissenschaft, an technischen Fortschritt, an Statistiken oder daran, dass es keinen Gott gibt oder sonst etwas Höheres. Und damit glauben sie nicht nur an Fakten, sondern vor allem an ihr eigenes Weltbild.“

Auch die „Gesundheit“, von der Weltgesundheitsorganisation als „Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens“ und nicht nur als „die Abwesenheit von Krankheit“ definiert, basiert als ein subjektives Gefühl auf individuellen Glaubenssätzen und dem daraus resultierenden Weltbild. Sie ist somit immer eine Bewertung der eigenen Lebenssituation.

Im Folgenden soll versucht werden, ein Erklärungsmodell für den Erfolg des „Postfaktischen“ aus dem Blickwinkel des Strebens nach Gesundheit zu formulieren.

Salutogenese – Gesundheit aus anderem Blickwinkel betrachtet

Im Vergleich zur wissenschaftlichen Medizin, welche primär fragt, wie Krankheiten entstehen (Pathogenese: Pathos – die Krankheit; Genesis – die Entstehung), änderte der amerikanische Medizinsoziologe Aaron Antonovsky den Blickwinkel. In den 1960er Jahren beobachtete er in Israel Frauen, welche den Holocaust überlebt hatten. Entgegen seiner Erwartung, dass es all diesen Frauen aufgrund der durchgemachten Erlebnisse schlecht gehen müsse, hatte es ein beträchtlicher Anteil von ihnen geschafft, gestärkt aus diesen ( existentiell bedrohlichen) Erfahrungen hervorzugehen und sich eine hervorragende Gesundheit zu erhalten.

Dies empfand Antonovsky als Wunder und stellte sich die Frage, warum manche Menschen es schaffen, trotz vielerlei Anfechtungen von außen gesund zu bleiben. Hierfür schuf Antonovsky das Kunstwort „Salutogenese“ (Salus – die Gesundheit; Genesis – die Entstehung).

Genau wie die Pathogenese ist Salutogenese erst einmal nichts anderes als ein Prinzip, wie Gesundheit und Krankheit betrachtet werden bzw. auf welche Weise Erkenntnisse gewonnen werden können – lediglich der Blickwinkel ist ein anderer.

Antonovsky ging davon aus, dass es nie einen völlig gesunden oder völlig kranken Menschen geben könne (im letzteren Falle wäre er ja nicht lebensfähig). Jeder Mensch hat gesunde und kranke Anteile und ist täglich einer Unzahl von möglicherweise schädlichen Einwirkungen („Stressoren“) ausgesetzt.

Folgt man also Antonovskys Idee, kann Gesundheit daher nicht bedeuten, frei von Problemen zu sein. „Gesundheit“ ist vielmehr die Fähigkeit, mit diesen Problemen umgehen zu können und zwar in einer Art, dass immer wieder ein subjektives Gefühl des Wohlbefindens entsteht. Somit ist Gesundheit nicht nur das momentane Gefühl des Wohlbefindens, sondern auch eine Art Basiskompetenz, trotz unterschiedlicher Stressoren dieses Gefühl wieder herstellen zu können.

Vielleicht die wichtigste Erkenntnis der Salutogenese ist, dass unsere Gesundheit nicht so sehr von objektiv messbaren körperlichen Faktoren abhängt, sondern vor allem durch unser Bewusstsein bestimmt wird, nämlich ob wir das Gefühl einer Inneren Stimmigkeit aufbauen können.

Dieses Gefühl der Inneren Stimmigkeit wurde von Antonovsky „Kohärenzgefühl“ genannt, welches sich aus drei Bewusstseinskompetenzen zusammensetzt.

Diese Kompetenzen sind:

  1. Das Gefühl der Verstehbarkeit: Das Gefühl, die Zusammenhänge des Lebens zu verstehen, sie als geordnet, vorhersehbar und erklärbar einzustufen.
  2. Das Gefühl der Handhabbarkeit: Die Überzeugung, dass man das eigene Leben aktiv gestalten kann und dass Ressourcen zur Bewältigung von Problemen bereitstehen.
  3. Das Gefühl der Sinnhaftigkeit/Bedeutsamkeit: Das Gefühl, dass das eigene Leben Bedeutung und Sinn hat, dass man Ziele und Aufgaben hat, und dass es sinnvoll ist, Probleme zu meistern und als Herausforderung und Chance anzugehen.

Je ausgeprägter dieses Kohärenzgefühl ist, umso wahrscheinlicher wird ein Mensch trotz aller äußeren Einflüsse gesund bleiben. Gesundheit entsteht also auch in unserem Kopf und wird durch unsere geistigen Ressourcen maßgeblich geschaffen!

Die Grundaussage, dass es das Kohärenzgefühl ist, welches Gesundheit ausmacht, erscheint geradezu banal, denn immer dann, wenn Erwartungshaltung und innere Einstellung mit den Lebensumständen zusammenpassen, entsteht das subjektive Wohlbefinden und somit Gesundheit (auch bezüglich der WHO- Definition). Ob wir dies nun „Kohärenz“ nennen oder „Innere Stimmigkeit“, „Innere Mitte“ oder noch anders, ist austauschbar. Der große Verdienst Antonovskys ist es, dieses Kohärenzgefühl durch die Aufteilung in die drei Bewusstseinskompetenzen (Gefühl der Verstehbarkeit, Gefühl der Handhabbarkeit und Gefühl der Sinnhaftigkeit/Bedeutsamkeit) praxistauglich gemacht zu haben.

Gefühl und „Wahrheit“

Das Kohärenzgefühl ist ein individuelles und subjektives Gefühl der Stimmigkeit. Dabei ist es eigentlich unerheblich, wie dieses Gefühl der Stimmigkeit zustande kommt. Es müssen noch lange nicht nachprüfbare und objektivierbare Wahrheiten zu diesem Gefühl führen. Sogar Unlogisches oder für den Außenstehenden erkennbare Unwahrheiten können zu einem guten Kohärenzgefühl beitragen, wenn sie für den Einzelnen nur ausreichend plausibel sind und in dessen Weltbild passen.

Dieser Umstand klingt zuerst befremdlich, doch dass dies auch für einen Großteil der Bevölkerung gelten kann, zeigt folgendes Beispiel: Bis ins Mittelalter war es für alle Menschen des Abendlandes selbstverständlich, dass die Erde eine Scheibe und der Mittelpunkt der Welt ist. Die Art und Weise und die Vehemenz, mit der die Kirche damals diese Meinung gegenüber der heute üblichen (nach den Regeln der Wissenschaft faktisch unumstößlichen) Ansicht verteidigte, gibt auch einen Hinweis darauf, wie wichtig die Stimmigkeit des Weltbildes für die Menschen ist.

 

Das Kohärenzgefühl als Grundbedürfnis

Wenn wir Gesundheit als den Zustand des umfassenden körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens betrachten, erscheint ein gutes Kohärenzgefühl für uns mindestens so wichtig zu sein wie gesunde Ernährung, Bewegung oder das Vermeiden von gesundheitsgefährdenden Verhaltens wie Alkohol- oder Tabakkonsum. Entsprechend muss der Aufbau des Kohärenzgefühls als ein Grundbedürfnis betrachtet werden wie Essen, Trinken, Schlafen, Liebe…. Eine Verschlechterung des Kohärenzgefühls muss somit immer den Versuch nach sich ziehen, daran etwas zu ändern.

 

Wir leben heute in einer Zeit, in der es vielen Menschen schwer fallen dürfte, ein umfassendes Gefühl der Kohärenz aufzubauen.

Zumindest gefühlt werden die Reichen weltweit immer reicher und die Armen immer weiter abgehängt. Banken, welche durch kriminelles Fehlverhalten Wirtschaftskrisen auslösen, werden wegen ihrer „Systemrelevanz“ durch Steuermittel gerettet. Banker bleiben unbehelligt, während ein Hartz 4- Empfänger als Sozialschmarotzer gilt, wenn er ein Geburtstags- Geldgeschenk nicht der Behörde anzeigt. Weltweit entstehen Kriegs- und Krisenregionen sowie Terrororganisationen, während die Ohnmacht der Politik hierzu offen zutage tritt.

In einer multimedialen und global vernetzten Welt sind Informationen hierzu überall und jederzeit präsent. Es verwundert nicht, dass das generelle Misstrauen gegenüber dem sogenannten „Establishment“ wächst, wenn Politiker in erster Linie die Interessen der „Wirtschaft“ in Form international agierender Kapitalgesellschaften zu bedienen scheinen, welche kaum Steuern zahlen und nicht der Allgemeinheit oder den Mitarbeitern der Unternehmen, sondern hauptsächlich der Dividende der Aktionäre verpflichtet zu sein scheinen.

Die Gesamtsituation ist für den einzelnen Bürger nicht mehr verständlich, das Mitspracherecht in der Demokratie durch Wahlen hinterlässt höchstens das Gefühl der Hilflosigkeit und die Bedeutsamkeit des Einzelnen scheint immer gegenüber wirtschaftlichen Zwängen hintenan stehen zu müssen.

 

Das Gefühl der Verstehbarkeit ist logischerweise dann leichter zu entwickeln, wenn Sachverhalte einfach strukturiert, übersichtlich, frei von Widersprüchen und über längere Zeiträume unverändert sind. Sprunghaftigkeit, stark veränderte Lebenssituationen und zu viel Informationen erschweren den Aufbau eines Gefühls der Verstehbarkeit.

Während es in früheren Zeiten eher ein Problem darstellte, valide Informationen zu erlangen, werden wir heute damit regelrecht überschwemmt. Dies gilt für alle Bereiche unseres Lebens in einer multimedialen Welt. Das heutige Problem ist eher, wichtige Informationen von unwichtigen zu unterscheiden sowie Tatsachen und frei erfundene Meldungen zu differenzieren. Letzteres führt dazu, dass heute alle Informationen immer unter dem Generalverdacht einer Unwahrheit betrachtet werden müssen, was es Populisten einfach macht, alles als Unwahrheit deklarieren zu können („Lügenpresse“).

Doch selbst naturwissenschaftliche Lehrmeinungen sind keine unumstößlichen Wahrheiten, Wikipedia hat hierzu eine Rubrik überholter Theorien eingerichtet (https://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:%C3%9Cberholte_Theorie). In der Inneren Medizin erfolgte laut COCHRANE COLLABORATION® die Alterung medizinischen Wissens im Jahre 1991 mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren. Überspitzt könnte man also sagen, dass wir uns oftmals nicht auf dem Stand des Wissens, sondern des aktuell etablierten Irrtums befinden.

In Bereichen außerhalb der Wissenschaft ist es noch schwieriger, sich zurechtzufinden, zumal häufig unterschiedliche und widersprüchliche Expertendarstellungen zu ein und demselben Gebiet vorliegen.

Letzteres findet man tagtäglich in diversen Talkshows zu den unterschiedlichsten, meist jedoch zu den politisch aktuellsten Themen mit Potential für Populisten. Hier haben vor allem diejenigen Talkgäste entscheidende Vorteile, welche möglichst einfache Erklärungsmuster mit einfachen Lösungen anbieten können, die bei einem großen Teil des Publikums ohne Hinterfragen auf Zustimmung stoßen („die Flüchtlinge sind schuld“, „wir brauchen Mauern“). So verwundert es nicht, dass vereinfachende Parolen gern aufgegriffen werden, um ein besseres Gefühl der Verstehbarkeit aufzubauen und damit im Sinne der Salutogenese Antonovskys unbewusst die eigene Gesundheit zu verbessern.

Dem Gefühl der Handhabbarkeit am abträglichsten sind wohl die Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit. Und diese übertragen sich nicht nur aufgrund der weltpolitischen Ohnmacht und Hilflosigkeit selbst höchster politischer Gremien auf die Bevölkerung. Die bereits erwähnte zumindest gefühlte Bevorzugung von Banken und Kapitalgesellschaften auf dem Rücken der Bevölkerung und ein bei Agenda 2010 und Hartz 4 immer weiteres Klaffen der sozialpolitischen Schere tun ihr Übriges. Eine weitere Schwächung des Gefühls der Handhabbarkeit entsteht zudem durch konkrete und diffuse Ängste. Konkret haben beispielsweise viele Bürger Angst vor Altersarmut trotz jahrzehntelangem Einzahlen in die Sozialkassen, diffuse Ängste bleiben bei internationalem Terrorismus nicht aus. Populisten haben interessanterweise in Regionen mit besonders niedrigem Migrantenanteil der Bevölkerung den größten Erfolg, Ängste vor einer „Überfremdung“ und „Islamisierung des Abendlandes“ zu schüren.

Diese Kombination aus gefühlter Ohnmacht und Hilflosigkeit kombiniert mit Ängsten bereitet den Weg für eine bekannte Strategie der Populisten: Das etablierte System wird komplett in Frage gestellt, Kampagnen gestartet, um das System zu kippen; es wird zudem ein Sündenbock für die Misere gesucht, und es werden Bewegungen mit öffentlichen Protestaktionen gegründet.

Hier erfährt jeder einzelne Bürger möglicherweise ein besseres Gefühl der Handhabbarkeit : Er kann nicht nur mit dem Kreuz bei der nächsten Wahl dem Establishment einen Denkzettel erteilen, sondern sich auch einer Gemeinschaft anschließen, er hat es in der Hand, aktiv mit persönlicher Teilnahme gegen vermeintliche Ursachen der Misere auf die Straße zu gehen und so ins Geschehen einzugreifen. Sein Kohärenzgefühl erhält somit unbewusst eine Stärkung.

Ein Gefühl der Sinnhaftigkeit und Bedeutsamkeit aufzubauen erscheint ebenfalls nicht leicht in einer Zeit, in der sich viele sozial abgehängt und dabei perspektivlos in der Bedeutungslosigkeit sehen. Das Selbstwertgefühl sinkt mit zunehmender sozialer und politischer Abhängigkeit. Die Gefahr, irgendwann im Leben in eine prekäre Lebenssituation zu geraten, erscheint in unserer Zeit nicht eben geringer als zu früheren Zeiten. Auch hier kann es durchaus im Sinne des Kohärenzgefühls vorteilhaft sein, sich gegenüber anderen Ländern und Kulturen abzuschotten, Besitzstände zu wahren („Deutschland den Deutschen“) und zu verhindern, dass Mitbewerber den eigenen Arbeitsplatz wegnehmen könnten (Feindbild Migranten). Zudem bietet die Teilnahme an einer entsprechenden Bewegung ein Zugehörigkeitsgefühl wie auch die Bildung einer Identität („Wir sind das Volk“).

 

Zusammenfassend liefert das Streben nach Kohärenz im Sinne der Salutogenese ein Erklärungsmodell für den Erfolg des Postfaktischen. Die Frage ist, ob dies ein neues Phänomen ist oder lediglich ein neues Wort für ein Phänomen, welches sich in der Geschichte wiederholt: In Umbruchsituationen sind Menschen verunsichert, verängstigt, perspektivlos in Zeiten großer sozialer Unterschiede, Populisten bieten einfache Erklärungsmodelle mit passendem Sündenbock und gründen Bewegungen, an denen sich die Menschen beteiligen können.

Neu ist der Begriff „postfaktisch“, der darauf basiert, dass sich zunehmend eine nicht nur auf die Wissenschaft begrenzte Grundhaltung des „Faktischen“ behauptet, welche nur noch Daten akzeptiert, die durch Studien validiert sind. Studien bilden jedoch nicht die Lebenswirklichkeit von einzelnen Menschen ab – erst recht nicht deren Weltbild, Glaubenssätze und Gefühle. In Studien werden Statistiken bewertet, welche Ergebnisse über den Durchschnitt des Untersuchten ergeben, allerdings individuelle Wünsche, Bedürfnisse, Glaubenssätze und Weltanschauungen entweder erst gar nicht berücksichtigen oder statistisch nivellieren und somit ausblenden. Hierdurch entstehen oftmals Untersuchungsergebnisse, welche dann auf den Einzelnen nicht zutreffen. Dass sich Teile der Bevölkerung nicht in diesen evaluierten Ergebnissen wiederfinden und somit „Fakten“ für sich selbst zu Recht in Frage stellen, sollte daher nicht als Dummheit oder Ignoranz dieser Menschen angesehen werden, sondern als Folge eines Systems, in dem in weiten Bereichen nichts gilt, was nicht durch irgendwelche Untersuchungen evaluiert ist. Vielleicht sollte hier eine Diskussion über die prinzipiellen Grenzen des Erkenntnisgewinns durch Studien in sozialen, pädagogischen und therapeutischen Bereichen beginnen, damit die Umsetzbarkeit der Erkenntnisse dieser Studien nicht überschätzt wird.

Folgt man dem Erklärungsmodell, dass der Erfolg des Postfaktischen durch das Streben nach Gesundheit begründet ist, hätte dies Konsequenzen auf unser Grundverständnis, was unter Gesundheitsförderung verstanden werden kann. Der Blick würde weniger auf Ernährung und Bewegung gerichtet (auch wenn deren Bedeutung hier keinesfalls in Abrede gestellt werden soll), sondern hin zur Förderung von Grundbedingungen, welche den Aufbau eines Kohärenzgefühls ermöglichen. Gesundheit wäre eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe mit dem Fokus auf: Teilhabe auch in Form der politischen Partizipation, soziale Gerechtigkeit auch bezüglich der Schere zwischen arm und reich, soziale Absicherung auch im Alter sowie Ermöglichung individueller sowie gesamtgesellschaftlicher Perspektiven, Ziele und Aufgaben.

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